Die Konfirmand*innen am 30. April mit Teamer*innen, Pfr. Dirk Schinkel und Presbyter Sebastian Köhler, der das Grußwort im Gottesdienst hielt [Fotos: G. Schröder].
Unter dem Motto "In Gottes Zelt bin ich geborgen" standen die Konfirmationen in diesem Jahr. Unter Beteiligung des KU-Teams fanden insgesamt drei Konfirmationsgottesdienste in der Johanneskirche statt. Pfr. Dirk Schinkel sprach den Konfirmand*innen Gottes Segen zu und feierte mit ihnen das Abendmahl.
Die Konfirmand*innen vor dem Gottesdienst am 7. Mai zusammen mit Teamerinnen, Ingrid Klammann, Pfr. Dirk Schinkel und Kay Müller vom Presbyterium, der auch das Grußwort sprach.
Die Konfirmand*innen vor dem Gottesdienst am 14. Mai zusammen mit Teamerinnen, Pfr. Dirk Schinkel und Jugendpresbyterin Christin Gietz, die das Grußwort sprach.
Man spürte die große Freude darüber, dass "nach Corona" wieder alle Gäste, die die Familien eingeladen hatten, kommen durften. So war die Johanneskirche an den drei Sonntagen auch jeweils gut gefüllt. Beteiligt waren wie in den Jahren zuvor wieder KU-Teamer*innen, die den Gottesdienst mit gestalteten als Lektorin, bei den Gebeten und beim Abendmahl. Die musikalische Gestaltung lag bei Julius Schinkel, der die Lieder am Klavier begleitete und zusammen mit Birgit Schinkel auch ein Gesangsstück vortrug. In seiner Predigt ging Pfr. Schinkel darauf ein, dass Jesus in der Bergpredigt seine Nachfolger*innen als "Salz für die Erde" und "Licht der Welt" bezeichnet. So alltagsnah, wie Jesus predigte, so konkret und realitätsbezogen müsse das Evangelium auch heute gerade für junge Menschen ausgelegt werden. Die Botschaft der Bibel ist aktueller denn je - gerade in einer Zeit, in der viele glauben, dass künstliche Intelligenz das Leben besser gestalten könne als der Mensch selbst. Das "Zelt Gottes" mit seiner Leichtigkeit und Mobilität sei ein gutes Bild, um Gottes segnendes und begleitendes Handeln verständlich zu beschreiben. In ihren Grußworten luden die Presbyteriumsmitglieder Sebastian Köhler, Kay Müller und Christin Gietz die Konfirmand*innen ein, sich in der Gemeinde zu engagieren und sich einzubringen. Das "kaiserliche Wetter" an den drei Sonntagen trug mit zur guten Stimmung bei den Konfirmationen bei.
Teamer*innen im Gespräch nach dem Gottesdienst [Foto: D. Schinkel].